Jeder. Tag. Fahrt #28 mit UrBikerQueen

Erzähle uns ein wenig über dich.

Ich bin eine 18-jährige Fahrerin und Content Creatorin (@urbikerqueen) mit einer großen Leidenschaft für Motorräder. Als ich aufwuchs, wurde ich immer vom Nervenkitzel der zwei Räder angezogen, inspiriert von den Fahrten in meiner Kindheit mit meinem Onkel. Mit 17 begann ich zu fahren, und es wurde schnell mehr als nur ein Hobby—es ist mein Ausweg, meine Freiheit und meine Verbindung zur Welt um mich herum.

Wie und wann hast du mit dem Fahren angefangen?

Ich habe mit 17 Jahren angefangen zu fahren, zu einer Zeit, in der ich etwas brauchte, das Freude und Aufregung in mein Leben brachte. Motorräder wurden für mich genau das, sie gaben mir ein Gefühl von Abenteuer und Frieden, das ich anderswo nicht gefunden hatte. Seitdem ist es eine Reise des Wachstums, der Unabhängigkeit und purer Leidenschaft.

Was sind die besten und schlechtesten Dinge am Motorradfahren?

Das Beste am Fahren ist das Gemeinschaftsgefühl—es ist erstaunlich, wie Biker sich unterstützen und aufeinander achten, egal ob man bei einem Treffen oder auf der Straße ist. Das Schlechteste ist, wie verletzlich wir sind. Das Verlieren von Mitfahrern ist verheerend, und Diebstahl bleibt eine stetige Herausforderung für viele von uns.

Erzähle uns von deiner bisher denkwürdigsten Fahrt.

Statt einer besonderen Fahrt sind es die kleineren Momente, die am meisten bedeuten. Ich liebe es, alleine zu fahren, neue Orte zu entdecken oder einfach auf meiner Maschine zu sitzen und den Sonnenuntergang zu beobachten. Diese ruhigen, persönlichen Momente definieren für mich, was Fahren bedeutet—Freiheit, Frieden und Entdeckung.

Was ist der beste Fahr-Tipp, den du je bekommen hast?

„Fahr dein eigenes Tempo.“ Nimm dir Zeit zum Lernen, geh in deinem eigenen Tempo und vergleiche dich nie mit anderen. Kleide dich immer für den Sturz, nicht für die Fahrt. Und wenn Gruppenausfahrten überwältigend wirken, ist es in Ordnung, alleine zu fahren, bis du dich bereit fühlst—es geht darum, die Reise sicher zu genießen.

Wie sicherst du deine Motorräder zu Hause und unterwegs?

Nachdem ich mehrere Schlösser ausprobiert hatte und mich nie vollständig sicher fühlte, habe ich auf Empfehlung meines Freundes (@0000s_r7) auf das Litelok X1 umgestellt. Jetzt kombiniere ich es mit einer Motorradabdeckung und einer Alarmanlage, was mir ein beruhigendes Gefühl gibt. Die Verarbeitungsqualität und die Einfachheit des Litelok machen es zu einem wesentlichen Teil meiner Sicherheitsausstattung für das Motorrad.

Teile deine besten Tipps, um anderen zu helfen, ihre Motorräder sicher zu halten:

• Investiere in ein hochwertiges Schloss wie das Litelok X1 oder X3—sie sind jeden Cent wert in Bezug auf Qualität und Sicherheit.
• Füge einen Tracker und ein Alarm hinzu für zusätzlichen Schutz.
• Schließe dein Motorrad immer ab, auch wenn du nur für einen Moment weg bist.
• Verwende eine Motorradabdeckung, um Diebe abzuschrecken und dein Motorrad versteckt zu halten, wenn es nicht in Gebrauch ist.

Wenn jemand fragt, welches Kit du empfiehlst, sagst du?

• Knox Action Pro Body Armour Ladies Shirt (ideal unter jeder Jacke oder Kapuzenpullover).
• Alpinestars Banshee Ladies Leggings für Schutz und Komfort.
• Alpinestars SMX-2 Air Carbon V2 Ladies Gloves für leichte Sicherheit und guten Halt.
• Shark D-Skwal 3 - Mayfer Helm für stilvollen und zuverlässigen Schutz.
• Alpinestars Ladies Boots und Jacket für Haltbarkeit und Wetterbeständigkeit.

Was steht auf deiner Motorrad-Bucket-List?

So viele neue Orte wie möglich auf zwei Rädern zu entdecken. Es geht weniger darum, bestimmte Ziele abzuhaken, sondern vielmehr darum, die Abenteuer und die Freiheit zu erleben, die jede Fahrt mit sich bringt.