Erzähl uns ein bisschen über dich:
Hey! Ich bin Sid, besser bekannt als ScramblerSid auf Instagram. Mit 36 habe ich Bishop's Stortford zu meiner Heimat gemacht, obwohl mich mein Weg schon überall hingeführt hat – ich habe in Deutschland, den Niederlanden, Cornwall und sogar in Thailand gelebt! Heutzutage arbeite ich für eine Software-Entwicklungsberatung, aber meine wahren Leidenschaften liegen darin, mit meiner Triumph Scrambler die Straßen unsicher zu machen und meiner Fliegenfischerei zu frönen.
All das Umherziehen hat mir eine echte Reiselust eingebracht – ich habe ständig Lust auf das nächste Abenteuer und einen frischen Tapetenwechsel. Zum Glück ist mein Motorrad die perfekte Lösung! Ich kann auf meine Triumph Scrambler 900 springen und innerhalb weniger Stunden völlig neue Orte erkunden. Sofortige Befriedigung!
Wie und wann bist du zum Motorradfahren gekommen?
Meine Liebesaffäre mit Motorrädern begann früh! Ich werde nie vergessen, wie ich als Kind auf den Soziusplatz des Motorrads meines Onkels gesprungen bin – irgendetwas hat einfach Klick gemacht, und ich war sofort begeistert. In meinen Teenager- und Zwanzigerjahren fuhr ich mal hier, mal da, aber das Leben kam immer dazwischen. Erst in meinen frühen Dreißigern habe ich mich wirklich dazu entschieden und meinen Führerschein gemacht.
Was hat diese Flamme wirklich wieder entfacht? YouTube und Instagram! Leute wie Freddie Dobbs zu sehen, erinnerte mich daran, was mir gefehlt hatte. Manchmal braucht man diesen Funken, um sich daran zu erinnern, was einen wirklich lebendig fühlen lässt!
Was sind die besten und schlechtesten Dinge am Motorradfahren?
Das Beste? Reine, unverfälschte Freiheit! Ehrlich gesagt, man kann dieses Gefühl nicht beschreiben, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Wenn man die Kontrolle über eine zweirädrige Maschine hat, sich durch den Verkehr schlängelt, in dem Autos stecken, jede Kurve und Unebenheit der Straße spürt – es ist absolut berauschend. Außerdem verlangt Motorradfahren deine volle Konzentration, was bedeutet, dass all dein Alltagsstress einfach verdampft. Es ist wie Meditation bei 100 km/h!
Und die Nachteile?
Ehrlich gesagt, gibt es nicht viele! Wenn ich etwas nennen müsste, dann die ständige Sorge um Motorrad-Diebstahl. Im Vereinigten Königreich gibt es ein ernstes Problem mit gestohlenen Motorrädern, und ständig seine geliebte Maschine sichern zu müssen, kann echt den Spaß verderben. Jedes Mal, wenn ich an einem neuen Ort parke, ist da dieses nagende Gefühl im Hinterkopf. Zum Glück steigen Unternehmen wie LITELOK mit beeindruckender Sicherheitstechnologie ein, die mir hilft, nachts besser zu schlafen!
Erzähl uns von deiner bisher denkwürdigsten Fahrt:
Ohne Zweifel ist das die Bishop Stortford Distinguished Gentleman’s Ride (DGR), die ich jedes Jahr mitorganisiere! Dieses Event ist einfach unglaublich – wir schaffen Bewusstsein und sammeln Spenden für Prostatakrebs und psychische Gesundheit bei Männern, beides Anliegen, die mir sehr am Herzen liegen.
Letztes Jahr sind etwa 220 Fahrer gemeinsam losgefahren, und Teil dieser riesigen Gruppe zu sein, war absolut überwältigend! Das Dröhnen all dieser Motoren, die Kameradschaft, die gemeinsame Leidenschaft – allein beim Gedanken daran bekomme ich Gänsehaut. Es zeigt, dass Motorräder nicht nur ums Fahren gehen; es geht darum, großartige Menschen für etwas Größeres zusammenzubringen.
Was ist der beste Fahr-Tipp, den du je bekommen hast?
Mein Fahrlehrer hat es mit diesem Tipp perfekt auf den Punkt gebracht: „Sei kein Idiot auf dem Motorrad, und vergiss nicht, die Fahrt zu genießen!“
Einfach, klar und absolut zutreffend. Respektiere die Maschine, respektiere die Straße, aber verliere niemals aus den Augen, warum du überhaupt fährst – einfach nur für die pure Freude!
Wie hältst du deine Motorräder zu Hause und unterwegs sicher?
Wenn ich unterwegs bin, ist mein treuer LITELOK X1 mein ständiger Wächter. Zu Hause steht meine Scrambler fest gesichert mit Bodenankern – kein Risiko eingehen!
Teile deine besten Tipps, um anderen zu helfen, ihre Motorräder sicher zu halten:
Immer abschließen! Selbst wenn du nur kurz für fünf Minuten in einen Laden gehst – wirklich, kein Risiko eingehen. Leider ist das Vereinigte Königreich nicht gerade motorradfreundlich, was Diebstahl angeht.
Hier ein echter Game-Changer: Trete lokalen Motorradgruppen bei! Die Motorrad-Community ist unglaublich, und wir passen wirklich aufeinander auf. Wenn es in deiner Gegend verdächtige Aktivitäten oder Diebstähle gibt, halten diese Gruppen dich mit Echtzeit-Benachrichtigungen auf dem Laufenden. Es ist, als hätte man ein Netzwerk von Schutzengeln, die über dein Bike wachen!
Wenn dich jemand nach Ausrüstung fragt, was empfiehlst du?
Investiere in eine gute Jacke! Sie kann einiges kosten, aber eine hochwertige, vielseitige Jacke hält dich sicher und stylisch in fast jeder Situation. Sie sollte mindestens AA-zertifiziert sein, AAA ist sogar noch besser.
Es gibt viele fantastische Marken, je nach deinem Stil. Goldtop macht wirklich wunderschöne Lederjacken, während Marken wie Merlin fantastische Wachscotton-Modelle herstellen. Finde etwas, das zu dir spricht – du wirst es sehr oft tragen!
Was steht auf deiner Motorrad-Bucketlist?
Hier werde ich richtig aufgeregt! Ich kann es kaum erwarten, ein Abenteuer im Stil einer Dakar-Rallye durch Südamerika zu erleben. Episches Gelände, herausfordernde Bedingungen und die unglaublichste Landschaft der Welt.
Ich hoffe, dass dieser Traum eines Tages Wirklichkeit wird.
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